Die Letzte Generation – No Future – Null Bock

Autorin Diplom-Politologin Susanna Lieber,   02.07.2024                                                                 

Die Letzte Generation – No Future – Null Bock

Doom Scrolling gab es für die No Future Generation der 80er Jahre nicht. Kann man sich eigentlich noch daran erinnern? Diese Generation hat es auch in den Duden geschafft: Grammatik Substantiv (Femininum) Genitiv Singular: No-Future-Generation, Definition: Junge Generation ohne Zukunftsaussichten zu Beginn der 80er-Jahre in den westeuropäischen Industriestaaten. Die Letzte Generation kam bisher nur bis Wikipedia.

Der Untergang

Ein anderes Synonym für No Future war definitiv der Punk aus den 70er Jahren, der bis weit in die 80er hinein ein lautes und unüberhörbares Sprachrohr der Jugend und des Protestes war. Hart, laut, lustvoll, bissig und böse – man hatte Spaß daran, Anti-Establishment zu sein. Unvergessen sind die Sex Pistols mit Anarchy in the U.K. „I am an antichrist“, 1976, oder „I love the sound of breaking glass“ Nick Lowe and Los straightjackets. Jugendhymnen der Destruktivität gegen starre Gesellschaften. Und neu war auch: Sozialer Abstieg wurde Mode!

Das Gegengewicht zu No Future war Null Bock. Man wollte nur die Gegenwart genießen und sich keine Gedanken um die Zukunft machen.[1]

Und natürlich Gothic, – die Grufties[2], die Zukunft ist düster wie die Lebenswelt der Vampire. Tod und Vergänglichkeit als Hintergrund der Selbstinszenierung.

Besuchen Sie Europa (solange es noch steht), verewigt in einem Lied von Geier Sturzflug[3], fasst die Bedrohung zusammen, die man durch den NATO-Doppelbeschluss und das Wettrüsten des Kalten Krieges empfand.[4]

Ozonloch und Waldsterben seien hier nur der Vollständigkeit halber noch zusätzlich erwähnt. Das war im Großen und Ganzen die Bedrohungslage in den 70er und 80er Jahren. Und es war keine Geringe!

Schlechte Stimmung gab es somit schon immer, allerdings hat man sich eher gerne in der Zukunftsangst lustvoll inszeniert, mit viel Kreativität und Fantasie.

Der Marsch durch die Instanzen

1983 konnten dann die Grünen als Partei erste Erfolge bei der Bundestagwahl erzielen und so fanden sich dort die verschiedensten Vertreter der Jugend- und Protestbewegung ein. Eine grüne Zukunft fand eine offizielle Struktur.[5]

Dieses Sammelbecken, das orientierende und sortierende Wirkung hatte, bot natürlich auch völlig neue Karriereperspektiven. Das Engagement „gegen“ konnte also durchaus machtpolitische und persönliche Früchte tragen. Sendungsbewusstsein ging fließend nach und nach in Realpolitik über.

Social Media-Protest

Heute ist die Protestkultur geprägt von politisch- und geschlechterkorrekter Aktion inklusive widerständigem Verhalten gegen staatliche Strukturen vor allem im Namen des Klimaschutzes.

Dies sind Themen, die mit öffentlichen Aktionen medienintensiv in Szene gesetzt werden. Entweder betreut und begleitet in Eigenregie der Akteure oder durch öffentlich-rechtliche und private Medienunternehmen gestützt. So kann sich eine Minderheit zu überproportionaler Größe aufschwingen. Das ist so ein wenig wie der Scheinriese aus der Augsburger Puppenkiste.

Haben die vorhergehenden Protestkulturen sich eher irgendwann einmal in der Mode und im Kommerz verloren, verlieren und verstricken sich die heutigen Beteiligten anders. Umfassende mediale Öffentlichkeit und Klicks ist der neue Weg. Aber je schneller die Klicks laufen, desto schneller ist auch das Ende einer Bewegung möglich.

Medienberichterstattung, selbst zu Themen, die wirklich von echter Bedeutung sind, die aber ausufernde Aktionen einer Handvoll Aktivisten in Dauerschleife zeigen, welche jedoch ohne jegliche gesellschaftliche Verankerung bei den Menschen, die ihren Alltag bestreiten müssen, agieren, tragen weder zur Sympathiebildung noch zur Solidarisierung bei. Aus diesem Grund hatte die Letzte Generation erstmal ihre Klebeaktionen eingestellt, aber zum März 2024 in München wieder aufgenommen.[6] Es liegt nahe, dies als begleitende Aktion zur Parteigründung und Publicity für die Europawahl einzuordnen.

Das Ankleben soll an die Sitzblockanden der Anti-Atomkraftgegner in den 80er Jahren erinnern. Allerdings ist die innere Struktur der Bewegung heute völlig anders. Heute klebt man sich sozusagen mit Verträgen als Freiberufler bezahlt durch eine Stiftung an, mit umfassender rechtlicher Unterstützung und Begleitung durch Anwälte. Somit besteht finanzielle und rechtliche soziale Rückversicherung im Konfliktfall.[7] Völlig undenkbar für vorherige Generationen, in so einem Zusammenhang zu agieren!

Die Menschheit befindet sich auf dem Pfad der fossilen Vernichtung[8]

Außerdem gerät die Letzte Generation in den Verdacht, ihre Mitstreiter durch sektenähnliche Strukturen zu binden. Das Auftreten ist durch das Beschwören von Endzeit-Fantasien geprägt, gepaart mit dem Sendungsbewusstsein, die einzige Wahrheit zu vertreten, die Apokalypse voraussagen zu können und gleichzeitig ihre Aktionen als einzigen Rettungsanker zu präsentieren.[9] Wenn man gehässig wäre, könnte man sagen, dass nur noch die charismatische Führerpersönlichkeit fehlt, um alle Kriterien, ähnlich wie bei den Zeugen Jehovas, zu erfüllen. Die Wahl der Sprache bewegt sich dabei ebenfalls auf sehr christlichen Pfaden. Es wird z.B. gerne von der „Klimahölle“ gesprochen

Die soziale Frage spielt eine eher untergeordnete Rolle. Der größte Teil der Klimaaktivisten stammt aus dem eher bürgerlichen Lager. Themen der sozialen Gerechtigkeit beziehen sich, wenn überhaupt, auf Regionen außerhalb von Europa – z. B. was der Klimawandel für den südlichen Globus bedeutet.

Es wird sich zwar auf wissenschaftliche Evidenzen berufen, aber die Vorgehensweise ist und bleibt ein Spiel mit Furcht, Angst und Panik. Vorträge und Videos der Letzen Generation, die eigentlich als Informationsmaterial präsentiert werden, zeichnen sich beinah ausschließlich durch emotionale Appelle und das Ausmalen einer düsteren Zukunft aus. Fakten kommen eher weniger vor. Im eigenen Schulungsmaterial geht es nicht um Vermittlung von Informationen oder um die Debatte über Inhalte, Vorgehen und Ziele der Bewegung. All dies ist festgelegt und für einzelne Mitglieder oder Widerstandgruppen nicht selbst gestaltbar. In die vorhandenen Strukturen, vorgegebenen Narrative und Praktiken, hat sich einzufügen, wer Teil der Letzten Generation sein möchte.[10]
Man behauptet weiterhin, der Ausweg aus der Dystopie sei nur dann möglich, wenn dem Weg der Letzten Generation, ihrem politischen Maßnahmenkatalog gefolgt werde. Persönliche Opferbereitschaft wird erwartet, um ihre Ziele zu erreichen.[11]

Wer ist die Letzte Generation?

Momentan gibt es ca. 1.000 Aktivisten und einen Führungszirkel, eine Kerngruppe, die das „Management System“ darstellt, um funktionelle Hierarchien und Entscheidungs-Mandate zu sichern. Diese Kerngruppe besteht aus 5 – 7 Personen im engsten Kreis, erweitert auf ca. 76 Personen, die wiederum Personen für Funktionen benennen können. Offizielle Statuten zu Wahlprozessen gibt es nicht.[12]

Die Gruppen, die die Klebeblockaden durchführen, werden vorher geschult und hierarchisch vororganisiert. Alle Aktivisten haben eine klare Rolle, mit einer internen Bezeichnung. Die Führung übernimmt die “Bienenkönigin”, die Blockierer werden “Bienen” genannt und die Unterstützer “Hummeln” (auch Supporties oder Protest-Hummeln). Die Bienenköniginnen sind dabei für ein einheitliches Protestbild der Gruppe verantwortlich. Die „Hamster“ der Bezugsgruppe kümmern sich um das Protestmaterial und die „Pressebienen“ mit absolviertem Pressetraining, berichten exklusiv und halten den Kontakt zu den Medien. Fremde Symbole, Flaggen oder Parolen sind nicht erlaubt. Nur das offizielle Medienmaterial darf mitgeführt werden.[13]

Somit erfüllt die Letzte Generation schon fast die in der Wirtschaft üblichen Franchise-Standards.

Bei einer Festsetzung durch die Polizei werden die Teilnehmer dazu angehalten das Legal Team bzw. Anwälte, die die Letzten Generation empfiehlt, zu nutzen. Um bei einer Verhaftung die Zeit im Gewahrsam zu überbrücken, wurde den Bienen empfohlen, zu singen, Sport zu treiben[14] oder während der Aktion ein Buch mitzuführen, das dann gelesen werden könne bzw. aber auch Origami aus Knäckebrotverpackungen zu falten.[15]

Eigene Fantasie und Kreativität einbringen ist offensichtlich nicht erwünscht, da es das einheitliche Vorgehen und Erscheinungsbild stören könnte. Dies ist ein weiterer Unterschied zu vorherigen Protestbewegungen, vor allem derer im linken und grünen Spektrum, wo Fantasie und Kreativität eine durchaus zentrale Rolle spielte.

Recruitment, Training, Weiterbildung sind straff professionalisiert und strukturiert. Sich solcher hierarchischer und autoritärer Organisationpraktiken zu bedienen hat jedoch Konsequenzen. Eine derartige Nähe und Enge kann ein persönliches Abhängigkeitsverhältnis zwischen Individuum und Bewegung hervorbringen.[16] Diese wird weiter befördert durch das Organisieren privater Treffen für gemeinsamen Freizeitaktivitäten und auch Kuschelgruppen zum Bindungsauf- und Stressabbau.[17]

 Im Fall des Hungerstreiks der Klima-Aktivisten in Berlin entwickelt sich ein Fall besonders tragisch. Der 49-jährige Wolfgang Metzeler-Kick aus München und seine Mitstreiter beteuern „Ich bin bereit zu sterben“. [18] Bei einem Interview mit Metzeler-Kick aus einer Übertragung vom RBB im Rahmen der Abendschau prangte hinter ihm im Zelt das Wort „Klimahölle“. Leider ist im Mediathek-Beitrag vom 03.06.2024 des RBB dies nicht mehr zu sehen.[19] Ob die Letzte Generation als Initiatorin dieses Hungerstreiks angesehen wird oder nur als Unterstützerin, bleibt bei der bisherigen Berichterstattung unklar. Man kann nur vermuten, warum dieser Eindruck besteht. Falls jemand sterben sollte, darf natürlich auf keinen Fall die Letzte Generation beschuldigt werden.

Selbst wenn der Kanzler der Bundesrepublik die Forderungen der am Hungerstreik Beteiligten und sämtlicher Klimagruppen aus ganz Deutschland sofort erfüllen würde, der globale Anspruch kann aber über Deutschland allein nicht erfüllt werden – auch wenn Deutschland seinen Erdüberlastungstag drei Monate vor dem globalen am 1. August „feiert“. Die Letzte Generation kann man als soziale Bewegung bezeichnen, sie ist aber keine weltweit agierende gemeinnützige NGO wie beispielsweise Greenpeace.

Kriminelle Vereinigung?

Die Ermittlungen gegen die Letzte Generation als „kriminelle Vereinigung“ sind bisher noch zu keinem endgültigen Abschluss gekommen. Seit 2022 wird in mehreren Bundesländern ermittelt. Die Neuruppiner Staatsanwaltschaft hat inzwischen Anklage erhoben im Zusammenhang mit Attacken gegen die Ölraffinerie PCK und den BER-Flughafen. Die Generalstaatsanwaltschaft München ermittelt in ähnlicher Weise.[20]

Aber man sollte nicht vergessen, dass ein Joschka Fischer lange Zeit politischer krimineller Gewalt ebenfalls nicht abgeneigt war. Berühmt ist bis heute sein Kommentar von 1978 zur Ermordung von Hanns-Martin Schleyer, Siegfried Buback und Jürgen Ponto durch die RAF mit dem Satz: „Bei den drei hohen Herren mag mir keine rechte Trauer aufkommen, das sage ich ganz offen für mich.“[21]

Die Finanzen der Letzten Generation

Der amerikanische Climate Emergency Fund ist ein Finanzierer der Letzten Generation und in den USA eine Non-Profit Organisation, die Gruppen und Einzelpersonen finanziert, die über den Klimawandel aufklären und politische Mandatsträger dazu auffordern, Klimaziele zu formulieren und durchzusetzen – also Lobbyismus betreiben. Der Jahresfinanzbericht befindet sich im Internet zur Ansicht.[22] Leider ist nicht herauszufinden, wieviel Geld an die Letzte Generation für Projekte überwiesen wurde. Im Letzte Generation „Transparenzbericht“ von 2023 gibt es die Angabe, dass ca. 50.000 Euro aus diesem Topf an die Initiative „Gemeinnützige Bildungsarbeit zur Unterstützung von Letzter Generation“ gegangen sind.

Das Wort „gemeinnützig“ taucht in diesem Kontext auf, jedoch gibt es von der „Bildungsarbeit“ keine Angaben darüber, ob sie Spendenbescheinigungen ausstellen darf.

Weitere Angaben: 535.000 Euro von insgesamt ca. 900.000 Euro Einnahmen durch Spenden von nicht benannten Organisationen bzw. Spendern wurden ausgegeben. Die Letzte Generation ist eine nicht rechtsfähige Organisation mit einem Jahresgewinn von ca. 367.000 Euro und es ist unklar, was damit passiert.[23] Die Letzte Generation selbst hat keinen gemeinnützigen Status und darf keine Spendenbescheinigungen ausstellen.

Kontoinhaber für die Spenden ist die: KUEÖ — Klima- und Umweltaufklärung für den Erhalt der lebenssichernden Ökosysteme GmbH, mit Sitz in der Pappelallee 78/79 in Berlin, Geschäftsführer Simon Wirtz. Eingetragen Registergericht: Amtsgericht Hamburg, Registernummer: HRB 176195. Auch diese Organisation ist nicht berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen.[24]

Es ist merkwürdig, dass ausgerechnet die Transparenz im Bereich Finanzen fehlt. Jedoch passt dies mit der autoritären Struktur der gesamten Organisation zusammen. Die Letzte Generation stellt sich nach Außen als Welt- und Klimaretterin dar, bei näherer Betrachtung entpuppt sie sich als Wirtschaftsunternehmen mit intransparenten Strukturen. Ob das ein Fortschritt im Bereich der politischen Protestkultur ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Bzw. ein weniger überraschendes Fazit wäre auch: Früher hat Weltuntergang mehr Spaß gemacht!


[1] FW GbR: Jugend in den 70er und 80er Jahren. https://www.zeitklicks.de/bundesrepublik-ii/alltag/gesellschaft/jugend-in-den-70er-und-80er-jahren-engagiert-oder-null-bock, aufgerufen am 04.06.2024   

[2] Wikipedia, Gothic (Kultur). https://de.wikipedia.org/wiki/Gothic_(Kultur), aufgerufen am 23.05.2024

[3] Geier Sturzflug (1983): Besuchen Sie Europa (solange es noch steht). https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=beuschen+sie+europa+solange+es+noch+steht+text, aufgerufen am 04.06.24

[4] Deutscher Bundestag (Dokumente von 2017 – 2024). https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/natodoppelbeschluss-200098, aufgerufen am 24.05.2024

[5] Decker, Frank (2023): Etappen der Parteigeschichte der Grünen. In Bundeszentrale für politische Bildung. https://www.bpb.de/themen/parteien/parteien-in-deutschland/gruene/42151/etappen-der-parteigeschichte-der-gruenen/, aufgerufen am 04.06.2024

[6] Mittermeier, Regina (30.01.2024): Klimakleber wollen nicht mehr kleben. In Merkur.de. https://www.merkur.de/lokales/muenchen/letzte-generation-kein-klebe-protest-der-aktivisten-in-muenchen-92804415.html, aufgerufen am 04.06.2024

[7] Stöcker, Elsa (20.03.2023): Wer finanziert die Letzte Generation? Erklärt. In Focus online. https://praxistipps.focus.de/wer-finanziert-die-letzte-generation-erklaert_153804, aufgerufen am 04.06.24

[8] Marg, Stine (2024): Kurzstudie – Die letzte Generation. In Bundesfachstelle linke Militanz. https://www.linke-militanz.de/publikationen/letzte-generation_kurzstudie/ aufgerufen am 04.06.2024 und Marg, Stine (2024): Kurzstudie, Die Letzte Generation – Entwicklung, Merkmale und Einordnung. Bundesfachstelle Linke Militanz, Göttingen, Seite 19.

[9] Marg, Stine (2024): Kurzstudie, Die Letzte Generation – Entwicklung, Merkmale und Einordnung. Bundesfachstelle Linke Militanz, Göttingen, Seite 19.

[10] Ebenda, Seite 35

[11] Ebenda, Seite 36

[12] Ebenda, Seite 29

[13] Ebenda, Seite 23

[14] Ebenda, Seite 34

[15] Ebenda, Seite 25

[16] Ebenda, Seite 34

[17] Ebenda, Seite 27

[18] Gollnow, Sebastian (05.04.2024): Klimaaktivisten setzen auf Hungerstreik in Berlin. In Focus.de., https://www.focus.de/regional/berlin/ultimatum-an-scholz-klimaaktivisten-setzen-auf-hungerstreik-in-berlin-ich-bin-bereit-zu-sterben_id_259826678.html, aufgerufen am 11.06.24

[19] Weber, Wolfgang Maria (03.06.2024): Interview. Hungerstreik im Invalidenpark. In RBB24, https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/06/interview-hungerstreik-protest-rucht-protestforschung.html, aufgerufen am 11.06.24

[20] Legal Tribune Online (21.05.24): Erste Anklage wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/staatsanwaltschaft-neuruppin-letzte-generation-klimaschutz-bildung-einer-kriminelle-vereinigung/ aufgerufen am 11.06.24

[21] Wikipedia, Joschka Fischer. https://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer, aufgerufen am 11.06.24

[22] Climate Emergency Fund (2024): Annual Report 2023. https://www.climateemergencyfund.org/annual-report, aufgerufen am 11.06.24

[23] Marg, Stine (2024): Kurzstudie, Die Letzte Generation – Entwicklung, Merkmale und Einordnung. Bundesfachstelle Linke Militanz, Göttingen, Seite 31

[24] Letzte Generation. https://letztegeneration.org/spenden/, aufgerufen am 12.06.24 und Klima- und Umweltaufklärung für den Erhalt der lebenssichernden Ökosysteme. https://kueoe.de/impressum/,aufgerufen am 12.06.24

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